Strahlungsschutz
Wasseradern, Erdverwerfungen oder Elektrosmog beeinflussen die Regenration. Oft kann Heilung erst durch eine fachgerechte Entstörung gelingen.
Hintergründe
Elektromagnetische Strahlung ist normal. In der Natur gibt es unzählige verschiedene Strahlungsfelder, ohne die wir gar nicht überleben könnten. Licht steuert unseren Tag-Wach-Rhythmus. Ohne einen bestimmten Bereich der ultra‑violetten Strahlung auf der Haut wird kein Vitamin D produziert. Es gibt aber auch natürliche Strahlung, welche schädlich ist. Dazu gehört zum Beispiel das Radon aus dem Erdinneren.
In den letzten Jahrzehnten hat die künstlich erzeugte elektromagnetische Strahlung enorm zugenommen. Diese überlagert zwischenzeitlich sogar körpereigene Frequenzmuster – von Zellmembranen bis zu Gehirnwellen – und hat Folgen.
Gestörte Regeneration
Unsere Zellen können tagsüber in der Regel vielen Reizstrahlungen standhalten. Anders ist es in der Nacht. Werden die Zellen mit äusseren Reizen überflutet, können sie sich nicht mehr richtig regenerieren. Dazu gehören Wasseradern, Erdverwerfungen aber auch künstlich erzeugte Frequenzen (Elektrosmog). Die Zellen versuchen fortlaufend die Reize zu verarbeiten und können ihrer eigentlichen Aufgabe kaum mehr nachkommen. Dabei spielt auch das Hormon Melatonin eine wichtige Rolle.
Therapieblockaden
Die permanente Belastung des Körpers mit für ihn schädlichen Frequenzen kann die Heilung von gut gewählten Behandlungsmethoden blockieren. Wenn Sie in Behandlung sind und kein wirklicher Durchbruch erfolgt, denken Sie an eine mögliche Belastung, besonders an Ihrem Schlafplatz.
Studien zu Elektrosmog
Es gibt viele unabhängige Studien über die Auswirkungen von hochfrequenten Strahlungsfeldern. Im Jahr 2012 entschied das oberste italienische Gericht, dass es einen «kausalen Zusammenhang» zwischen «starkem Telefongebrauch und dem Wachstum» eines Tumors gibt.
Wann etwas tun?
Verschiedene Symptome können auf eine eingeschränkte Regulationsfähigkeit des Körpers durch Strahlungsbelastung hindeuten, u.a.
- Müdigkeit, Erschöpfungszustände
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Überreiztheit
- Immunschwäche, chronische Entzündungen
- Allergien, Hautprobleme
- Unfruchtbarkeit
- medizinisch unklare Diagnosen
Hochfrequente Strahlung (Handy, Wireless) kann zu Strangbrüchen in der DNA, unserem Erbgut, führen. Das ist die Grundlage für die Entstehung von Krebs. Da sich viele Zellen nur langsam teilen, dauert es oft Jahre, bis ein manifester Tumor feststellbar ist. Strahlungsschutz hat also auch eine vorbeugende, präventive Wirkung.
Massnahmen
Eine Strahlungsbelastung kann durch folgende Massnahmen reduziert werden:
- Meidung
Die günstigste Variante. Schalten Sie Geräte nur ein, wenn Sie sie zwingend brauchen. Handy und Wireless sollten nicht länger als 10-15 min in Gebrauch sein. Benutzen Sie für die Datenübertragung ein Kabel. Ins Schlafzimmer gehören keine elektronischen Geräte! - Abschirmung
Elektrosmog kann durch geeignete Mittel messbar blockiert werden. Zwischenzeitlich gibt es gute Materialien, die von der Technischen Universität München überprüft werden. - Neutralisierung
Mittels dieser meist energetischen Methoden sollen die Körperzellen dazu gebracht werden, weniger oder nicht mehr auf die Strahlung zu reagieren. Die Methode ist umstritten, da der Körper sich bei Schäden auch nicht mehr „zu Wort meldet“.
Geo-Safe-E ®
Was wir nach heutigem Wissensstand gut vertreten können, ist das individuell anpassbare Strahlungsneutralisations-System Geo-Safe-E ®. Magnetfelder und Funkeinstrahlung können nur physikalisch abgeschirmt werden und sind damit nicht aufzulösen. Mit dem Geo-Safe-Prinzip sind sie nach der Neutralisierung im Raum technisch noch messbar, jedoch im Körper energiemedizintechnisch nicht mehr nachweisbar. Es gibt sogar Mischungen für unterwegs. Die Wirksamkeit beruht auf der Zusammenstellung aus über zwanzig natürlichen Substanzen mit verschiedenen physikalischen Brechnungswinkeln (Interferenzstrahlung).
Sie können sich das so wie bei einem Prisma vorstellen, das in der Lage ist, entsprechende Wellen (Frequenzen) zu brechen.
Wer macht die Test?
Oft reichen regulatorische Testungen des vegetativen Nervensystems bei uns in der Praxis, um Belastungen zu erkennen. Es kommt aber zuweilen auch vor, dass die Störung vor Ort eruiert werden muss. Für professionelle Messungen empfehlen wir die Firma
Es kann vorkommen, dass trotz einer erfolgreichen Entstörung vor Ort, der Körper immer noch durch die „gespeicherten“ Informationen belastet ist. Dann kann eine Bioresonanz-Therapie helfen.
Kostenübernahme
Der Stundenansatz beträgt Fr. 150.-. Wir rechnen ausschliesslich über die Zusatzversicherung für Alternativ-/ Komplementärmedizin ab. In diesem Rahmen werden Behandlungen in unserer Praxis von den meisten Krankenkassen übernommen. Testungen vor Ort sind nicht kassenpflichtig.