Isopathie

Körpereigenes Blut, Bakterien und Pilze in stark verdünnten Dosierungen werden zur Stabilisierung des inneren Milieus seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Ihr Körper kriegt neuen Schwung.

Wo es bei der Homöopathie um das Ähnlichkeitsprinzip geht, geht es bei der Isopathie um das Gleichheitsprinzip. Manche sprechen dabei auch von Nosoden, wenn Krankheitserreger homöopathisch verdünnt und zu einem Heilmittel verarbeitet werden.

Mit der Isopathie gelingt eine gezielte Beeinflussung des inneren “Milieus”. Sie helfen, damit sich chronische und degenerative Krankheiten zurückentwickeln können. Gerade bei langanhaltenden oder rezidivierenden (stetig wiederkehrenden) Beschwerden, ziehen wir die nachfolgenden Therapieformen in Betracht. Oft sind zusätzlich auch diätetische Massnahmen notwendig, wie zum Beispiel der Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes.

Sanum-Therapie

Der deutsche Mikrobiologe, Zoologe und Forscher Prof. Dr. Günther Enderlein (1872 -1968) konnte in seinen Studien nachweisen, dass sich Mikroorganismen im Körper des Menschen von apathogenen, ja physiologischen Frühstadien zu pathogenen (krankmachenden) Erregern aufwärts entwickeln können. Er benutzte für seine Forschungen Frischblut, welches unter dem Dunkelfeld-Mikroskop betrachtet wurde. Er zeigte auf, dass einzig das innere Milieu des Patienten für die Ausbildung viraler, degenerativer aber auch bakterieller Krankheiten verantwortlich ist.

Spenglersan-Therapie

Hier werden biologische Präparate zur aktiven und passiven Immunisierung eingesetzt. Vor rund 100 Jahren suchte Dr. med. Carl Spengler einen therapeutischen Weg zur Behandlung der Tuberkulose. Er entdeckte die Bedeutung der Mischinfekte sowie deren Auswirkung auf den Gesamtorganismus als “markierte Tuberkulose”. In der der Folge davon resultieren Störungen des Immunsystems, Allergien und Autoimmunkrankheiten.

Bei beiden Therapieformen nutzen wir die Vitalblutdiagnostik, um die jeweils passenden Präparate individuell zusammenzustellen.

Kostenübernahme

In unserem Praxiszentrum werden die Behandlungskosten ihm Rahmen der Zusatzversicherung von vielen Krankenkassen rückerstattet. Das gilt ebenso für verordnete isopathische Substanzen. Ihre Versicherung gibt Ihnen gerne Auskunft.