"
<\/a><\/div>
\n
<\/i><\/a><\/div>\n
\n \n \n \n \n <\/path>\n <\/path>\n <\/path>\n <\/path>\n <\/g>\n <\/svg>\n <\/i>\n
Naturheilzentrum Oberland<\/span><\/a><\/div>\n\n\n\n
Wer das Desaster der Welt erkennt, wird gl\u00fccklich: <\/b>F\u00fcr Theodor W. Adorno zeigt uns Kunst, was wir sein k\u00f6nnten, aber noch nicht sindIst Theodor W. Adorno der Philosoph der kompromisslosen Negativit\u00e4t? Nein, sagt Peter E. Gordon und liest Adornos Werk ganz neu. Als Versuch von Ethik in einer radikal unvollkommenen Welt.Der NZZ-Artikel passt recht gut zu unserem Kongressthema - auch wenn Gott gar nicht angesprochen wird...<\/i>https:\/\/www.nzz.ch\/feuilleton\/glueck-und-moral-peter-e-gordon-wirft-einen-neuen-blick-auf-adorno-ld.1823848<\/a><\/div>\n\n \n